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Was ist ein VASP?

Geändert am Sa, 19 Apr um 3:21 VORMITTAGS

VASP steht für Virtual Asset Service Provider, also „Dienstleister für virtuelle Vermögenswerte“. Gemeint sind Unternehmen oder Plattformen, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen anbieten – beispielsweise Verwahrung, Handel oder Übertragungen.

In vielen Ländern, darunter auch Liechtenstein und die gesamte Europäische Union, unterliegen VASPs besonderen gesetzlichen Anforderungen. Ziel ist es, Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und andere Formen von Finanzkriminalität zu verhindern.

Welche Anbieter gelten als VASP?

  • Kryptobörsen (z. B. für den Handel von Bitcoin oder Ethereum)
  • Wallet-Anbieter (die Ihre Krypto-Assets verwahren)
  • Plattformen für Initial Coin Offerings (ICOs)
  • Token-Vertriebssysteme oder Staking-Dienste

Wenn Sie Kryptowährungen über eine regulierte Plattform kaufen oder handeln, interagieren Sie in der Regel mit einem VASP.

Warum ist die Regulierung von VASPs wichtig?

  • Verbraucherschutz: Regulierungen sorgen dafür, dass Anbieter seriös und transparent agieren.
  • Rechtssicherheit: Nutzer können sich darauf verlassen, dass ihre Gelder nicht missbraucht werden.
  • Bekämpfung von Finanzkriminalität: VASPs sind zur Einhaltung von KYC- und AML-Vorschriften verpflichtet.

Floin Insight

Floin ist ein vollständig regulierter VASP mit Sitz in Liechtenstein und unterliegt der Aufsicht der Finanzmarktaufsicht (FMA). Das bedeutet für Sie: Höchste Sicherheits- und Compliance-Standards bei jedem Schritt Ihrer Krypto-Reise.

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